Am frühen Morgen, zur Mittagszeit oder am Nachmittag? Das hängt auch von unserem Chronotyp ab. Aufgrund unserer biologischen inneren Uhr ist unser Körper zwischen 15 und 17 Uhr am leistungsfähigsten.
Im Verlauf des Tages erleben wir bestimmte Leistungsschwankungen. In der frühen Morgenzeit steigt die Arbeitskurve steil an und erreicht am Vormittag ihren Gipfelpunkt. Mittags lässt die Leistung spürbar nach, steigt wieder am Nachmittag nochmals an.
Etwa nach 3 bis 4 Stunden intensiver Arbeit fällt diese Arbeitskurve ab. Periodische Pausen könnten die Leistungsfähigkeit erhalten.
Für eine kontinuierliche intensive Leistung benötigt unser Körper ausreichend Energie. Daher sind regelmäßige Mahlzeiten besonders wichtig. Experten raten zu 5 ausgewogenen Mahlzeiten, um die Verdauungsorgane weniger zu belasten.
Laut Untersuchungen verfügen Spätaufsteher und Frühaufsteher über unterschiedliche Kompetenzen sind für diverse Aufgabenbereiche prädestiniert.
Frühaufsteher brauchen keinen Wecker zum Aufstehen und sind vor allem in der Morgenzeit am leistungsfähigsten und haben ihre kreative Glanzzeit am Tagesbeginn. Am späten Nachmittag erleben sie schon einen Konzentrationsrückgang. Sie verfügen über Stärken wie Gründlichkeit, logisches Denken, Exaktheit und haben Potenziale beibuchhalterischen und verwaltungstechnischen Aufgaben.
Langschläfer kommen am Morgen schwer aus dem Bett. Vor dem Mittag ist mit vielen „Abendtypen“ kaum etwas anzufangen. Sie sind insbesondere in den Abendstunden leistungsstark, konstruktiv und ideenreich. Sie verfügen über Stärken wie Flexibilität, innovatives Denken, Sorgfältigkeit, Geselligkeit und Kreativität.
Der am weitesten verbreitete Typ ist aber der „Normaltyp“. Sie können eine Früh- oder Spätneigung haben. Wir sind nicht alle gleich. Die Gene bestimmen, ob man als Frühaufsteher oder Langschläfer geboren wird.
In den meisten Fällen bestimmen Beruf und Wecker, wann man aufsteht. Hier bei Strandschicht haben wir die Möglichkeit, unsere Zeit mit unseren Kunden flexibel zu gestalten.
Am gesündesten wäre es, auf unsere innere Uhr zu hören. Diese tickt nämlich bei „Lerchen“ anders als bei „Eulen“. Mann soll seinen natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus nicht stören lassen oder umstellen. 90 % unserer Gesundheit ist vom Schlaf abhängig. Bereits 1 bis 2 Stunden weniger Schlaf könnten die Hirnfunktionen begrenzen.